Beispieltext: Portrait Fotografie

Das Thema der Portraitfotografie ist sicher einer der interessantesten Bereiche in der Fotografie. Täglich bereichern Millionen neuer Fotos das Internet, in denen Partner, Freunde oder Models von Hobby und Berufsfotografen fotografiert wurden. Ein ausdrucksstarkes Portrait von einem schönen Model ist aber nicht so leicht geknipst. Auch mit guter Kamera macht ein ungeübtes Auge nur schlechte oder mittelmäßige Aufnahmen von seinem Fotomodel.

Auf etlichen Webseiten von Agenturen und Fotografen findet man praktische Tipps für gute Porträts. Darüber hinaus gibt es unzählige Bücher zu diesem Thema. Ein gutes Fotomodell, die Beherrschung der Kamera, die Kenntnis einiger Regeln, aber vor allem viel Erfahrung und ein gutes Auge führen zu exzellenten Fotoergebnissen.

Hier ein kleiner Auszug an Regeln, die ich im Internet fand:

  • Die Brennweite in der klassischen Portrait-Fotografie ist meist die eines leichten Teles mit hoher Lichtstärke. Auf Kleinbild bezogen zwischen 80mm und 135mm.
  • Bei Weitwinkel muß der Fotograf darauf achten, daß sein Portrait nicht zu sehr von einer Verzeichnung des Objektivs verunstaltet wird.
  • Für erste Versuche, ein Model zu fotografieren, eignet sich am besten Tageslicht bei trübem Wetter. Hier erhält man ohne jeglichen Aufwand eine weiche, gleichmäßige, fast schattenfreie Ausleuchtung.
  • Bei Innenaufnahmen sollte sich das Model beim Fotografieren nicht direkt an die Wand stellen, wenn man Schatten vermeiden will. Hier gibt es die Ein-Drittel Regel: stellt man sich den Abstand zwischen dem Fotografen und der Wand in vier Teile geteilt vor, sollte der Abstand zum Model 3 Teile groß sein und zwischen Model und Wand ein Teil.
  • Wer tagsüber gegen das Licht fotografiert, der sollte den Blitz zuschalten. Andernfalls könnte das Portrait unterbelichtet sein.
  • eine oft gehörte Regel für die Portraitfotografie besagt, daß das Bildmotiv nicht in der Mitte des Bildes sein soll. Der Fotograf soll das Model so fotografieren, dass der Inhalt ein wenig seitlich versetzt (bei Querformaten) ist. Im Hochformat gilt das gleiche, jedoch nach oben oder nach unten. Hierbei teilt man gedanklich ein Foto in drei gleiche Teile auf und fotografiert so, daß das Motiv nur zwei der drei Teile einnimmt. Die Regel wird aber auch in anderen Bereichen genutzt. Abgeleitet ist die Regel vom Goldenen Schnitt, was einer Drittelung des Motivs nahe kommt. Genaues dazu hier.

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